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Sozial benachteiligten sowie geflüchteten Kindern Gutes tun

Zukunftsängste, Sorgen und Bildungsrückstände sind nur einige Folgen der zweijährigen Corona-Einschränkungen bei Kindern und Jugendlichen. Zudem bringen aus der Ukraine geflüchtete Kinder zusätzliche seelische Belastungen mit.

Mit insgesamt 435.000 Euro helfen wir diesen benachteiligten Kindern gemeinsam in eine bessere Zukunft - Details siehe unten. Herzlichen Dank für dieses großartige Spendenergebnis!

  • Konkrete Unterstützungen in 2022

     

    225.000 Euro für RTL-Kinderhäuser an sechs Standorten, zum Video, zur Pressemitteilung

    100.000 Euro für Arche-Kinderhäuser an drei Standorten

      60.000 Euro für "Ankommen im Sport, Förderung für geflüchtete Kinder" (Dt. Kinderhilfswerk)

      15.000 Euro für Studenten bilden Schüler e.V., siehe auch Hintergrundgeschichte

      15.000 Euro für Sprungbrett Bildung e.V. - inklusive Notebooks, zur Pressemitteilung

      10.000 Euro für Ferienschule des Kiwanis-Club Emmendingen/Baden e.V.  

      10.000 Euro für KSC Klassenzimmer

    Förderstandorte: Berlin, Bremen, Dresden, Düsseldorf, Emmendingen, Frankfurt, Freiburg, Hamburg, Heidelberg, Karlsruhe, Köln, Landau, Leipzig, Mannheim, Nürnberg, Potsdam, Saarbrücken, Stuttgart.

  • Bilder von symbolischen Spendenübergaben
  • Ausführliche Beschreibung

     

    Seit Beginn der Corona-Beschränkungen haben sich neue Belastungen für Kinder und Jugendliche aufgebaut. Vor allem Kinder aus sozial benachteiligten Familien oder mit Migrationshintergrund leiden unter

    • Zukunftsängsten und Sorgen verbunden mit Depressionen und Schlafstörungen
    • Bildungsrückständen durch Homeschooling, Unterrichtsausfall und Quarantäne
    • sprachlichen, motorischen und sozial-emotionalen Defiziten.

     

    Die aus der Ukraine nach Deutschland geflüchteten Kinder bringen zudem sehr belastende Erlebnisse von Ihrer Flucht mit. Auch müssen sie sich auf viele Veränderungen - wie den Besuch einer neuen Schule - einstellen. 

    All diesen Kindern kann schwerpunktmäßig in Kinder- und Jugendhäusern in ganz Deutschland geholfen werden. Ein Großteil der Angebote kann nur über Spenden finanziert werden - konkret kann

    • mit 15 Euro* ein Kind einen Monat lang Hausaufgabenhilfe erhalten
    • mit 75 Euro* ein Kind für eine Woche ein Feriencamp besuchen
    • mit 150 Euro* Hilfen zur Verarbeitung von Fluchterlebnissen geleistet werden

    * plus Spendenverdoppelung durch BBBank (insgesamt maximal 150.000 Euro)

  • Pressemitteilung

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